Wahrscheinlich ist jeder Mensch in der ein oder anderen Form von der Angst, nicht gut genug zu sein, betroffen. Bist du auch hochsensibel und kämpfst mit diesem Gefühl vielleicht mehr als andere? Dann möchte ich dir heute zeigen, wie ich damit umgehe.
Du nimmst mit:
- woher diese Angst kommen könnte
- wie du es als HSP schaffst, dich vor unangebrachter Kritik zu schützen
- was du tun kannst, um deinen Selbstwert zu steigern
Tipp: Ein tolles Kinderhörbuch mit der Botschaft „Du bist genauso richtig, wie du bist!“ heißt „Sofias Bruder liebt das Wasser“ und handelt von Tom, einem Kind mit Angelmansyndrom.
Der Ursprung des Glaubenssatzes „Ich bin nicht gut genug.“
Wir leben in einer Leistungsgesellschaft.
Du, ich, und alle anderen werden meistens nicht daran gemessen, wer wir sind, sondern WAS wir erreicht haben – oder eben auch nicht. Wir werden schon in der Schule permanent darauf hingewiesen, wo unsere Fehler liegen, werden bewertet und kritisiert.
Der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug.“ ist wahrscheinlich so alt, wie unsere Gesellschaft.
Ich bin mir sicher, dass meine und deine Vorfahren unter diesem Gedanken gelitten haben. Ständige Vergleiche mit anderen, Erwartungen und der gesellschaftlich verankerte Leistungsgedanke fußen darauf, dass wir angeblich Mängelwesen sind, die erst durch Leistung genügen.
Und so haben deine Vorfahren dir diesen Glaubenssatz (ohne böse Absicht) in die Wiege gelegt. Einfach, weil auch ihnen niemand gesagt hat, dass das Blödsinn ist. Während deines Lebens wirst du sicher immer mal wieder auf deine Fehlerhaftigkeit hingewiesen worden sein. Durch deine Hochsensibilität geht dieser Glaubenssatz bei dir vielleicht tiefer als bei anderen.
An dieser Stelle (und ich werde es noch oft wiederholen) sei gesagt: DU BIST GENUG! So, wie du jetzt bist. Egal, was du gemacht hast und egal, was noch kommen wird. DU GENÜGST!
Der Glaubenssatz „Ich genüge nicht.“ ist unfassbar schädlich. Er erzeugt Druck, Angst und Stress. Mit dem Selbstwertgefühl geht es steil bergab.
Es ist nicht deine Schuld, dass dir jemand die Angst, nicht gut genug zu sein, eingepflanzt hat.
Aber es ist jetzt deine Verantwortung, diesen Glaubenssatz zu entlarven und aus deinem System zu entsorgen. Einfach, weil du es verdient hast, GLÜCKLICH ZU SEIN und ENTSPANNT LEBEN zu können!
Angst, nicht gut genug zu sein: Vor unangemessener Kritik anderer schützen
Menschen, die kein gutes Haar an dir lassen, haben oftmals Selbstwertprobleme und projizieren diese auf dich.
Wenn jemand an mir und meinem Leben herumnörgelt, mich schlecht macht und in die Enge treiben will, dann weiß ich sofort, dass er selbst von der Angst, nicht gut genug zu sein, betroffen ist.
Menschen teilen viel über sich selbst mit, wenn sie an dir herumkritisieren! In Wahrheit bist nicht DU derjenige/diejenige, der/die nicht genügt. In Wahrheit sprechen sie über ihr eigenes Gefühl, ungenügend zu sein.
Glaubst du mir nicht? Dann möchte ich dir gern ein Beispiel geben.
Ein Bekannter verurteilt meine Art zu leben, weil ich mich angeblich nicht selbst verwirkliche, nicht egoistisch genug bin und nach der Pfeife anderer tanze.
Nichts davon stimmt. Ich mache (meist) WONACH MIR IST und liebe es, authentisch zu sein.
Ich weiß aber, dass dieser Bekannte selbst in einem Leben feststeckt, das von Zwängen und Druck bestimmt ist. Er hat mir das selbst gesagt. Warum lebt er so ein anstrengendes Leben? Weil er glaubt, genau das aufrechterhalten zu müssen, da er sonst versagt hätte – also nicht mehr genügt.
Er projiziert sein eigenes Selbstwertproblem auf mich!
Wann immer jemand in mir die Angst, nicht gut genug zu sein, triggert, prüfe ich:
- wie glücklich dieser Mensch auf mich wirkt
- mit welchem Tonfall er mich kritisiert
- inwieweit meine Intuition mir signalisiert, ob dieser Mensch auf mich den authentischen Eindruck macht, dass er mit sich zufrieden ist
- ob er mich angemessen kritisiert oder ob er mich angreift
- wie gut mich dieser Mensch wirklich kennt
Danach entscheide ich, wie ich mit seiner Kritik umgehe.
Stelle ich fest, dass die Kritik unangemessen ist, dann lasse ich das Gesagte im besten Fall an mir abprallen. Alternativ verteidige ich mich auch, ohne dabei großartig emotional zu werden.
Selbstwert steigern: 5 Tipps, um das Gefühl „Ich genüge!“ zu pushen
Um von der Angst, nicht gut genug zu sein, nicht mehr so schnell getriggert werden zu können, hilft vor allem ein gesundes Selbstwertgefühl.
Ich möchte meine Worte gern noch einmal bekräftigen: DU BIST GENUG! Wirklich! Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn sich das Gefühl von Wertlosigkeit breit macht. Aber es gehört nicht zu dir. Es wurde dir im Laufe deines Lebens nur übergestülpt.
Und deshalb kannst du gegensteuern, indem du dein Selbstwertgefühl steigerst – mithilfe von 5 einfachen Tipps:
- Stelle dich jeden Tag 1 Minute vor den Spiegel. Schau dir in die Augen und sage: „Ich genüge. Ich liebe mich so, wie ich bin. Ich bin wertvoll. Ich bin dankbar für all meine Talente und Fähigkeiten.“ Du kannst das natürlich abwandeln, wie es sich für dich richtig anfühlt. Am Anfang fällt es dir vielleicht etwas schwer. Aber mit der Zeit wird die Angst, nicht gut genug zu sein, immer kleiner werden!
- Nimm dir ein Blatt Papier und schreibe all das auf, was du schon geschafft hast. Egal, wie klein die Erfolge gewesen sein mochten: Schreib sie auf! Jeden Abend kannst du etwas ergänzen. Je sichtbarer du diese Liste bei dir platzierst, desto besser.
- Es gibt sie – die lieben Menschen in deinem Umfeld! Vielleicht bist du mutig genug, um einen von ihnen zu bitten, dich an deine Stärken zu erinnern, wenn es dir gerade schwerfällt. Wenn du möchtest, kannst du ihn auch fragen, ob er seine Worte auf Tonband für dich aufnimmt.
- Schaffe dir eine kleine Routine, die du relativ mühelos einhalten kannst (z. B. 5 Minuten Meditation pro Tag, 2-mal Sport in der Woche). Das sorgt für kleine Erfolgserlebnisse, die dir dabei helfen, dein Selbstwertgefühl zu steigern.
- Übe dich in einer „Ist nicht so schlimm“-Strategie für schlechte Tage. Du bist eine HSP. Sei gnädig und liebevoll mit dir, wenn es mal nicht so läuft, wie gewünscht. Du genügst auch dann, wenn du deine Ziele nicht erreichst oder dafür einfach länger brauchst.
Früher war ich furchtbar streng mit mir und bin immer ärgerlich geworden, wenn etwas nicht nach meinen Vorstellungen lief.
Mittlerweile kann ich mich besser auf meine Stärken und Tageserfolge konzentrieren und Grenzen setzen. Mein Selbstwert ist jetzt unabhängiger von dem, was andere von mir denken bzw. mir sagen.
Bestimmt wirst auch du nach und nach die Angst, nicht zu genügen, loslassen können.
Fazit: Angst, nicht zu genügen abbauen & Selbstwert steigern
Ich kenne dich nicht, aber trotzdem weiß ich: Du bist ein wertvoller Mensch! Mit deiner hochsensiblen Ader, deinen Eigenheiten, Begabungen, Stärken und Besonderheiten bereicherst du diese Welt.
Deshalb wäre es wunderbar, wenn dich das Gefühl, nicht zu genügen, nicht mehr belastet und in deiner Lebensfreude einschränkt!
Prüfe daher gut, wer dich umgibt und wie die Menschen mit dir umgehen. Höre genau hin, wenn dich jemand ungefragt kritisiert. Oft teilen Menschen dir nur mit, wie sie über sich selbst denken. Du hast die Möglichkeit, dich gegen unangemessene Kritik zu wehren oder den Kontakt zu diesen Menschen zu reduzieren.
Im besten Fall sind dein Selbstwertgefühl und die innere Geborgenheit irgendwann so groß, dass Angriffe einfach an dir abprallen.
Für ein gesundes Selbstwertgefühl kannst du viel tun!
Je liebevoller du mit dir selbst umgehst und je besser du all deine kleinen Erfolge würdigen kannst, desto schneller wird sich die Angst, nicht gut genug zu sein, in Luft auflösen!
DU BIST WERTVOLL. DU BIST GENUG. Erschaffe dir dein Leben so, wie du es möchtest!
Brauchst du etwas Unterstützung, um ein gesundes Selbstwertgefühl aufzubauen? Dann nimm gern Kontakt zu mir auf.
Angst vor Fehlern hat wohl jeder. Doch bei Hochsensiblen ist dieses Gefühl oft stärker ausgeprägt. Hast du das Gefühl, dass dein Kopf nur damit beschäftigt ist, Fehler zu vermeiden – und deine Lebensqualität darunter leidet? Ich zeige dir 5 Tipps, wie du mit dieser Angst besser umgehen kannst.
Du nimmst mit:
- warum HSP mehr als andere unter der Angst, Fehler zu machen, leiden
- wie du durch schrittweise Konfrontation die Angst abbauen kannst
- wie du es schaffst, dein Selbstwertgefühl zu steigern
Warum ist bei Hochsensiblen die Angst vor Fehlern stärker ausgeprägt?
Hochsensible Menschen sind sehr empathisch und zudem verletzlicher als Nicht-HSP. Das liegt an der stärkeren Reizverarbeitung – denn die hat zur Folge, dass dich das, was du erlebst,auf einer sehr tiefen Ebene berührt.
Du
- fühlst, wie es deinem Gegenüber gehen würde, wenn du einen Fehler machen würdest (z. B. etwas Gemeines sagst)
- weißt, wie beschämt und schuldig du dich fühlst, wenn du von anderen für Fehler verurteilt wirst
- weißt auch, wie sehr sich diese Beschämung tief in deine Seele eingräbt und dein Selbstwertgefühl beeinflusst
All das spüren Nicht-Hochsensible auch – aber nicht so tief wie du!
Darum neigen Menschen mit Hochsensibilität dazu, sich besonders vorsichtig in der Welt zu bewegen – oft auf Kosten der eigenen Lebensfreude.
Die Angst vor Fehlern ist (teilweise durch das Naturell, teilweise durch negative Erfahrungen) sehr stark ausgeprägt.
Doch das muss nicht so bleiben! Hole dir ein Stück deiner Lebensqualität zurück, indem du aktiv an dieser Angst arbeitest!
Tipp Nr. 1: Finde heraus, woher die Angst vor Fehlern kommen könnte!
Wie groß deine Angst vor Fehlern ist, liegt daran, welche Erfahrungen du mit Fehlern gemacht hast.
Je verurteilender die Blicke, je beschämender die Reaktion deiner Bezugspersonen und je weitreichender die Folgen waren (z. B. Entzug der Geborgenheit bis hin zu Bestrafungen), desto stärker ist die Angst in dir angewachsen.
Vielleicht hast du als Kind auch erlebt, für dein Handeln zur Verantwortung gezogen zu werden, obwohl du noch viel zu klein warst und es nicht besser wissen konntest. Die Angst vor Fehlern konnte sich so immer tiefer in dein System eingraben.
ABER JETZT BIST DU ERWACHSEN!
Du bestimmst, wie sehr dich das, was jemand zu dir oder über dich sagt, verletzten darf. Du musst vor niemandem Rechenschaft ablegen. Und du bist für niemandem verantwortlich – außer natürlich für dich selbst.
Prüfe auch, wovor du Angst hast. Ist es die Angst, jemandem aus Versehen zu schaden? Oder ist es eher die Angst vor der Reaktion deines Umfeldes auf diese Situation?
Tipp Nr. 2: Hinterfrage deine Ängste! Wie realistisch sind sie?
Wenn du weißt, was der Grund für deine Angst vor Fehlern ist, dann solltest du einen Realitätscheck machen. Du bist ein umsichtiger Mensch und das ist gut!
Aber ist der potenzielle Schaden, der durch deinen möglichen Fehler entsteht, wirklich so groß, wie du denkst?
Mal angenommen: Du fürchtest dich davor, Auto zu fahren, weil du einen Unfall bauen könntest. Dein Worst Case Szenario sieht vielleicht so aus: Unfall, kaputte Autos, tote Autoinsassen. Tatsächlich kann das passieren. Aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering!
Viel wahrscheinlicher wären ein paar Schrammen am Blech, aufgewühlte Insassen und ein bisschen Ärger mit der Versicherung. Und am allerwahrscheinlichsten ist es, dass du gar keinen Unfall baust!
Wenn du deine Angst vor Fehlern einem möglichst objektiven Check unterziehst, wird sie ganz automatisch kleiner. Sie versucht dich vor dem Schlimmsten zu bewahren. Aber das Schlimmste ist meistens nur eine Einbildung.
Versuche, den Horrorszenarien in deinem Kopf zuvor zu kommen, indem du lernst, deiner Angst Grenzen zu setzen (z. B. durch Ablenkung, starke körperliche Reize).
Tipp Nr. 3: Überwinde die Angst in kleinen Schritten!
Bleiben wir doch gleich bei dem Beispiel mit der Angst vorm Autofahren. Wenn es für dich noch unmöglich erscheint, Auto zu fahren, weil deine Angst davor vielleicht schon ein paar Jahre existiert, dann beginne in klitzekleinen Schritten, dich diesem inneren Ungeheuer zu stellen.
Ein Fahrtraining mit geschultem Personal auf einem Übungsgelände kann dir helfen, dass du dich beim Fahren wieder sicher fühlst. Anschließend fährst du mit einer vertrauten Person auf bekannten Wegen und Straßen. Und irgendwann, wenn du oft genug die Erfahrung gemacht hast, dass absolut nichts passiert, setzt du dich alleine hinters Steuer.
DANN HAST DU DIE ANGST VOR FEHLERN NÄMLICH BESIEGT.
Achte bei diesem Vorgehen immer darauf, deine Grenzen nicht allzu sehr zu strapazieren. Klar, du musst hin und wieder über deinen Schatten springen. Aber nimm dir trotzdem die Zeit, die du brauchst, um dein Selbstvertrauen zurückzugewinnen.
Hier noch ein paar Hinweise, die dir helfen, wenn du deine Angst vor Fehlern abbauen willst:
- Setze dich nicht unter Druck! Schraube deine Erwartungen runter und freue dich umso mehr über Teilerfolge!
- Lasse dich von niemandem hetzen! Lass auch nicht zu, dass toxische Menschen deinen Prozess kleinreden oder sich über deine Angst lustig machen.
- Gönne dir ausreichend Zeit in der Komfortzone, um Kraft zu tanken.
- Authentisch sein kann dir dabei helfen, Ängste weiter abzubauen. Halte nach empathischen Menschen Ausschau, die dir zuhören, wenn du über deine Angst vor Fehlern sprechen möchtest.
Tipp Nr. 4: Betrachte Fehler als Lernerfahrung, nicht als scheitern!
Kein Mensch ist perfekt. Du nicht, ich nicht, und die anderen sind es auch nicht.
FEHLER ZU MACHEN, IST NORMAL.
Fehler sind menschlich und gehören dazu. Wir haben nur so große Angst vor ihnen, weil uns irgendjemand erzählt hat, dass es inakzeptabel ist, unvollkommen zu sein.
Aber die Wahrheit ist: Fehler sind wichtig, um etwas zu lernen. Keiner hat die Weisheit mit Löffeln gefressen, sondern muss sie sich erst mühsam aneignen.
Wann immer du etwas in deinen Augen falsch gemacht hast oder von anderen für einen vermeintlichen Fehler gerügt wirst, dann sage dir:
„Ich habe gerade mein Bestes gegeben und verzeihe mir liebevoll, dass nicht das eingetreten ist, was ich angestrebt habe. Ich habe dabei Informationen erhalten, die mir helfen können, es das nächste Mal noch besser zu machen.“
Wenn du es so sehen kannst, verhinderst du, dass die Angst vor Fehlern weiter anwächst. Im Gegenteil: Sie wird kleiner und du wirst mutiger, neue Dinge auszuprobieren.
Tipp Nr. 5: Mache deinen Selbstwert als HSP nicht von Fehlern abhängig!
Die Angst, nicht gut genug zu sein und die Angst vor Fehlern sind sich gar nicht so unähnlich. Sie haben gemeinsam, dass du deinen Selbstwert in Gefahr siehst – und das fühlt sich nie gut an.
Darum habe ich eine ziemlich wichtige und befreiende Botschaft an dich: Ob du nun Fehler machst, oder nicht – deine Handlungen ändern niemals etwas an deinem Wert!
DU BIST IMMER GLEICH WERTVOLL!
Je stärker du als hochsensibler Mensch daran glauben kannst, desto mehr wird die Angst vor Fehlern automatisch abnehmen. Denn du hast ihr die Grundlage – nämlich ihren Einfluss auf deinen Selbstwert – entzogen.
Das ist natürlich auch ein mühsamer Lernprozess. Aber er lohnt sich! Denn du befreist dich damit selbst aus der Angstspirale. Deine Intuition und Hochsensibilität können sich so noch mehr entfalten!
Fazit: Was tun bei Angst vor Fehlern?
Bei hochsensiblen Menschen ist diese Angst oft überdimensional stark ausgeprägt. Das liegt zum einen am unsensiblen Umgang mit Fehlern, der in der Gesellschaft stattfindet, und zum anderen an der höheren Verletzlichkeit von HSP.
Prüfe, ob deine Angst vor Fehlern wirklich begründet ist oder ob das Szenario in deinem Kopf nicht eher das Ergebnis traumatischer Erfahrungen ist. Stelle dich deiner Angst in kleinen Schritten und scheue dich nicht, vertraute Menschen dabei um Hilfe zu bitten!
Es ist ein Zeichen der Stärke, über Ängste sprechen zu können!
Lerne auch, dass es OK ist, Fehler zu machen und betrachte sie vielmehr als Lernerfahrung. Denn du bist ein Mensch und brauchst diese Erfahrungen, um Wissen zu gewinnen.
Am wichtigsten ist: DU BIST WERTVOLL! Deine vermeintlichen Fehler machen dich kein bisschen wertloser! Dein Selbstwert bleibt immer gleich groß! Wenn du wissen möchtest, wie es in einem hochsensiblen Kind aussieht, wenn es Angst hat, dann hör gern mal in mein Hörbuch „Greta spürt einfach viel mehr“ hinein.
Ich wünsche dir, dass du das Leben ein bisschen leichter nehmen kannst, indem du die Angst vor Fehlern abbaust! Brauchst du ein wenig Unterstützung, um noch besser mit deiner Hochsensibilität zurechtzukommen?
Dann nimm gern Kontakt zu mir auf!